Diese Puppen „Lutz und Linda“ stammen aus der Kindergartenbox „Entdecken, schauen, fühlen“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Dass Frühsexualisierung das „Muster der Pädophilen“ schlechthin sei, erklärte der WienerPsychiater Raphael Bonelli: „Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden schließlich stets damit beginnen, dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersadäquates Interesse an Sexualität weckt“, berichtete der Psychiater und Psychotherapeut aus der Therapie von Missbrauchsopfern und -tätern.
Pädophile würden ihre Opfer oft zu Autoerotik und zu Sexspielchen mit Gleichaltrigen anleiten, bevor es dann zum geplanten Übergriff komme. Bonelli: „Auch Otto Mühl hat seine Straftaten mit der Körperkompetenz der Kinder gerechtfertigt.“ Dass bloßes Wissen über Sexualität vor Übergriffen schütze, sei laut dem Psychiater wissenschaftlich genauso widerlegt wie die Annahme, konsensueller Sex sei stets in Ordnung.
So stellt sich die Frage, warum Sexualpädagogen und die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ darauf hinarbeiten, Kinder immer früher aufzuklären und warum der Mitautor des sehr umstrittenen Buches „Sexualpädagogik der Vielfalt“ Stefan Timmermann sich für „mehr Männer in Kindertagesstätten“ und sexualfreundliche Kitas“ einsetzt. Er ist Fachbeirat in Schwulenverbänden und fordert „Kuschelhöhlen“ damit die kleinen Kinder ihre Körper gegenseitig erforschen können.
So ganz geheuer ist uns dabei nicht! Und Ihnen?
„Meine Lehrer waren pädophile Weltverbesserer“ Link
Leute die glauben Kleinkinder hätten sexuelle Bedürfnisse / Kleinkinder sollten sexuelle Kompetenzen entwickeln, haben einen gestörten Realitätssinn. Sie projizieren sexuelle Inhalte bzw. sexuelle Wünsche ihres eigenen Unterbewusstseins in die Beziehungswelt der Kinder hinein, und sie bemerken nicht einmal, dass es tun. Das ist sehr gestört.
Das ist doch so was von ,,GESTÖRT ,, die sind alle Krank. !!!!!!!!!!!!!!